Blütenhonig aus Siebenbürgen

Blütenhonig

Aus Siebenbürgen

Blütenhonig 480g

Duft und Geschmack

Je nach Witterung, Jahr und Region entfaltet dieser Honig ganz unterschiedliche Aromen, Farben und Konsistenzen. Im Grunde darf man sich überraschen lassen und das Herkunftsgebiet unseres Blütenhonigs ist dazu ganz besonders geeignet. Selbst «His Highness the Prince of Wales and Duke of Cornwall», Charles Philip Arthur, Thronfolger des Vereinigten Königreichs England, lässt seinen Bio-Honig in Siebenbürgen sammeln, und das sicher nicht ohne Grund.

Genusstipp

Blütenhonig eignet sich zum Süssen von Heissgetränken und zur Verfeinerung verschiedener Menüs, sei es in der traditionellen oder in der exotischen Küche. Aber auch als Brotaufstrich wird er heiss geliebt.

Gewinnung

Siebenbürgen ist eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft mit vielen Hecken, Gebüschen, Wäldern, Wiesen und Gärten. Unsere Imker stammen aus der Region. Nach ihrer Rückkehr aus anderen Gebieten Ende Juli geniessen die Bienen hier die Spättracht ihres Winterdomizils. 

Verbrauchertipp

Honig soll in geschlossenen Gefässen trocken bei annähernd gleichbleibender kühler Temperatur, dunkel, in einem geruchsfreien Raum gelagert werden. Gut bewährt hat sich auch die Lagerung in einer Tiefkühltruhe. Dadurch bleibt der Honig über lange Zeit flüssig und die wertvollen Wirkstoffe im Honig über mehrere Jahre erhalten.

In 200g und 480g Portionen erhältlich

Herkunftsgebiet

Siebenbürgen

Siebenbürgen versetzt seine Betrachter ins europäische Mittelalter. Burgkirchen überragen alte Bauerndörfer. Laubwälder wechseln sich mit Magerwiesen ab, über die Schafherden geführt werden. Die Vielfalt der Pflanzen profitiert von einer vernachlässigten und darum extensiven Landwirtschaft. Siebenbürgen ist auch Aussteiger-Land geworden. Mancherorts versuchen sich Mitteleuropäer als Biobauern. Sie finden hierfür günstige Bedingungen.

Zahlreiche Burgen zieren die Hügellandschaft Siebenbürgens.

Siebenbürgen ist historisch bedingt multikulturell. 1000 Jahre gehörte die Region zum ungarischen Königreich. Seit dem 12. Jahrhundert siedelten Schwaben, Sachsen und Rheinländer an. Sie hinterliessen über 700 Kirchenburgen, die heute UNESCO-Kulturerbe sind. Heute gehört Siebenbürgen zu Rumänien. Viele Dörfer werden von «Tigani» (Zigeuner) bewohnt.

In Sieberbürgen wird das Pferd  noch viel für die Landwirtschaft genutzt. 

Mittendrin Prinz Charles, Prince of Wales: 2010 eröffnete er im Dörfchen Zalánpatak im Kreis Covasna eine Pension mit fünf Doppelzimmern. Er unterstützt den Erhalt von Kulturgütern, Baudenkmälern und Naturlandschaften in Siebenbürgen. In Zalanpatak lässt Prinz Charles royalen Bio-Honig herstellen. Man kann über den Prinzen sagen und denken was man will: Doch sein Engagement für Nachhaltigkeit und Ökologie geniesst allergrösste Anerkennung.

Unser «Blütenhonig aus Siebenbürgen» stammt zwar nicht vom königlichen Hof in Zalánpatak, profitiert aber ebenso von der Vielfalt der Flora.

Wie ein Blick ist Mittelalter

Panoramaansicht Siebenbürgen

Siebenbürgen versetzt den Betrachter ins europäische Mittelalter. Burgkirchen überragen alte Bauerndörfer. Laubwälder wechseln sich mit bunten Wiesen ab, über die Schafe getrieben werden. Die Natur profitiert von einer vernachlässigten Landwirtschaft, was zu grosser Pflanzen-Vielfalt führt.

Weitere Sorten im Shop

Heidehonig aus der Maremma

Heide in der Maremma

Heidehonig

Aus der Maremma

Heidehonig 480g

Duft und Geschmack

Heidehonig ist als aromatisch, gar als würzig im Geschmack, beschreibbar. Zudem besitzt er – so meinen wir – eine Note, die an Caramel erinnert, wofür wir ihn besonders schätzen.

Seine Tönung reicht von hell- bis rotbraun oder ist deutlich bernsteinfarben. Seiner natürlichen Konsistenz entsprechend enthält er fein- bis grobkörnige Kristalle.

Genusstipp

Der Genuss dieser Spezialität ist ein Erlebnis, egal ob auf dem Frühstücksbrot oder pur auf dem Löffel. Es besteht durchaus Suchtpotenzial. Aufgrund seines starken Charakters sehen wir den Heidehonig eher im «Mittelpunkt» eines Mahls denn als Begleiter.

Zur Inspiration: Wie wäre es, Heidehonig mit geeigneten Käsesorten oder Früchten zu kombinieren?

Gewinnung

Heidehonig stammt von Besenheideblüten. Die Maremma, die Küstenregion der Toskana, besitzt grosse Flächen solcher Besenheiden. Selbst im Parco Naturale de la Maremma wird Heidehonig geerntet, allerdings relativ spät im Jahr. In der Verarbeitung ist der Heidehonig aufwändiger als andere Honige, denn er ist schwerer zu schleudern.

Verbrauchertipp

Heidehonig sollte aufgrund seines erhöhten Wassergehalts relativ zügig gegessen werden. Wie bei allen Honigen empfiehlt sich eine kühle und dunkle Lagerung. Das würde eigentlich für den Kühlschrank sprechen. Doch wird der Heidehonig da relativ hart und sein tolles Bouquet verkümmert. Ideal wären kleine Quantitäten, die man auf Dauer im Kühlschrank aufbewahrt und dann einen Tag vor dem Konsum an die Zimmertemperatur angleicht.

In 200g und 480g Portionen erhältlich

Herkunftsgebiet

Maremma

Mancherorts wird der gesamte Küstenstreifen der Toskana als «Maremma» bezeichnet. Andernorts wird die Bezeichnung nur für den wilden, an die römische Provinz Lazio angrenzende Süden der Toskana verwendet. Wir verwenden ihn für die Region des «Naturschutzparks der Maremma» südlich der Kreisstadt Grosseto und nördlich des historischen Hafens von Talamone. Mediterrane Vegetation (Macchia) prägt das Landschaftsbild und verleiht der Maremma ihren einzigartigen Charakter. Von den leichten Anhöhen aus bieten sich herrliche Ausblicke auf das Meer und ins Landesinnere. Trockengelegte Sümpfe sind einer weitläufigen Heidelandschaft gewichen. 

Typisches Dorf der Maremma: Pitigliano

Grosse braune Pferde (mit einer Widerrist-Höhe über 1.8m) und imposante Maremma-Rinder mit langen, spitzigen Hörnern grasen auf den ausgedehnten Weiden. Seltene Vogelarten finden Nist- und Zugvögel Ruheplätze. Die reitenden Hirten der Maremma – «Butteri» genannt – runden das Bild ab. Man wähnt sich im Wilden Westen oder in Argentiniens Pampa. Einheimische Naturschützer haben dafür gesorgt, dass zu Lande und im Wasser Flora und Fauna Vortritt haben. Rund um den «Naturschutzpark der Maremma» hat sich ein sanfter Ökotourismus gebildet. In Albarese, am nördlichen Rand des Parks, wurden wir fündig: Wir stiessen auf einen wunderbaren Heidehonig. Gerne nahmen wir diesen in unser Sortiment auf.

Maremma-Rinder mit ihren auffälligen Hörnern

Panoramaansicht der Maremma

Mediterrane Vegetation prägt das Landschaftsbild und verleiht der Maremma ihren einzigartigen Charakter. Von den Anhöhen aus bieten sich herrliche Ausblicke auf das Meer und ins Landesinnere. Pferde und Maremma-Rinder durchstreifen die Wiesen. Seltene Vogelarten finden Nist- und Zugvögel Ruheplätze. Trockengelegte Sümpfe sind einer weitläufigen Heidelandschaft gewichen.

Weitere Sorten im Shop

Lindenhonig von der Donau

Lindenblüten

Lindenhonig

Von der Donau

Lindenhonig 480g

Eigenschaften

Lindenhonig ist eine sehr süsse Sorte mit fruchtigem Geschmack. Der Geruch kann mitunter kräftig sein und erinnert an Menthol. Seine Farbe reicht von grünlich-weiss über gelblich bis hin zu dunkelbraun, je nach Verhältnis von Nektar- zu Honigtauanteilen.
Reiner Nektarhonig der Linde ist jedoch weiss. 

Genusstipp

Landläufig wird Lindenhonig in flüssiger Form als gesunder Süssstoff für Tees empfohlen. Wir aber verrühren unseren Lindenhonig standardmässig zu Crèmehonig. Dieser lässt sich gut verstreichen und tropft nicht. Deshalb wird er von Kindern besonders gerne gegessen.

Gewinnung

Ciucurova, eine Ortschaft nahe des Donaudeltas hat einen fixen Platz im Jahreskalender unserer Imker. Rund um Ciucurova befindet sich der vermutlich grösste Lindenhain Europas. Wenn diese Wälder anfangen zu blühen, beziehen die Imker ihre oft über Generationen gehaltenen Standorte in den Wäldern. Dort bleiben sie mindestens zwei Wochen, bis sie eine reichliche Ernte eingefahren haben.

Verbrauchertipp

Passiert es trotzdem einmal, dass Honig auskristallisiert und hart wird, können Sie den Honig eigenhändig wieder crèmig rühren. Nehmen Sie dazu ein ordentliches Messer aus ihrem  Besteck und rühren Sie den Honig um. Zugegeben, das ist eine Kraftübung für die Handmuskulatur, aber dadurch wird Ihr Honig wieder wunderbar streichfähig sein.

In 200g und 480g Portionen erhältlich

Herkunftsgebiet

Donau

Ciucurova

Ciucurova – wo unser feiner Lindenhonig herkommt – liegt am Rande des Donaudeltas. Das Delta ist ein dichtes Gewebe aus wilden Kanälen, Seen, Sümpfen, Schilfrohrinseln, Dünen, Hügeln und Urwäldern. Zum Teil wachsen die Pflanzen aus festem Boden, zum Teil treiben die Schilfinseln, mit dichtem Wurzelwerk darunter, auf dem Wasser. Nur wenige Menschen leben in dem faszinierenden Wasserlabyrinth. In den Fischerdörfern gibt es noch Schilfdächer. Über 320 Vogelarten schwirren durch die Luft. Gut 7000 Pelikane leben im Delta, ein Drittel des weltweiten Bestands. Im Wasser ist ordentlich was los: Hechte, Welse, Zander und Konsorten sind auf der Jagd. Am Ufer leben Otter, Wildkatzen, Nerze, Hermeline, … Wir hatten das Glück, von einem Boot aus Einiges persönlich zu Gesicht zu bekommen. Das Donaudelta ist nicht ohne Grund seit 1991 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes.

Pelikane versammeln sich am Flussufer

Die Donau als Fluss verbindet für uns Honigsammler den Weisstannenhonig aus dem Quellgebiet im Schwarzwald mit dem Lindenhonig aus dem Mündungsdelta. Dazwischen durchfliesst dieser mächtigste europäische Strom nicht weniger als neun Staaten.

Zurück nach Ciucurva: Hier verbringen unser Imker jedes Jahr zur Zeit der Lindenblüte zwei bis drei Wochen in den Wäldern rund ums Dorf. Diese Wälder bilden zusammen einen grossen Lindenhain. Vielleicht ist es gar der grösste und einheitlichste Lindenwald in ganz Europa. Das wird behauptet. Wir konnten es aber bis heute noch nicht recht verifizieren. Das ist aber auch nicht so wesentlich.

Der grösste Lindenwald Europas

Einer der grössten Lindenwälder Europas liegt in der Nähe des Dörfchens Ciurcuva

Panoramaansicht des Donaudeltas

Wo die Donau ins Schwarze Meer mündet, hat sich eine einzigartige Fauna und Flora entwickelt.

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Rapshonig aus der Walachei

Rapshoning

Aus der Walachei

Rapshonig 480g

Duft und Geschmack

Der Rapshonig ist mild mit süsslichem Aroma. Er besitzt einen dezenten, aber sortentypischen Duft nach Kohl. Dem Betrachter sticht seine helle, fast schon weissliche Färbung  ins Auge und seine cremige Konsistenz macht ihn auch bei den Jüngeren beliebt.

Genusstipp

Wir verrühren unseren Rapshonig zu einem zarten, hellen Crèmehonig. Er lässt sich in dieser Form gut verstreichen und tropft nicht. Deshalb wird er von Kindern besonders gerne gegessen. Sein zurückhaltender Charakter macht ihn auch ideal zum Süssen von Heissgetränken.

Gewinnung

Raps ist zu einer typischen Massentracht  geworden. Wegen seines Blütenreichtums liefert er sehr viel Nektar und Pollen für die Bienen. Seine Saison beginnt im April und endet im Juni.

Unsere sorgfältig ausgewählten Standorte garantieren eine gleichbleibend hohe Qualität.

Verbrauchertipp

Kein anderer Sortenhonig kristallisiert so schnell wie Rapshonig. Dieses Festwerden ist aber ein natürlicher Prozess, da Rapshonig einen hohen Anteil an Traubenzucker besitzt.
Man kann Rapshonig aber wieder verflüssigen, indem man das Honigglas in ein bis zu 450 Celsius heisses Wasserbad stellt.
Wir empfehlen dabei ein Stück Holz unter das Glas zu schieben, damit die Temperatur gleichmässig auf den Honig einwirken kann. 

In 200g und 480g Portionen erhältlich

Herkunftsgebiet

Walachei

Die Walachei ist der ausgedehnte, weitgehend flache Raum zwischen Donau und Karpaten und die ursprüngliche Heimat der Rumänen. Als Hirten durchzogen sie über Jahrhunderte ein Steppenland, das erst vor kurzer Zeit urbar gemacht wurde – immerhin teilweise eine Errungenschaft des Sozialismus. Wenn der Raps blüht, erstrahlt das ganze Land in Gelb. Diese Pracht machen sich die Wanderimker Rumäniens zu nutze. Sie ziehen in die Felder und lassen die Bienen Nektar sammeln. Der fruchtbare Boden und das ideale Klima lassen den Raps gedeihen. 

Endlose Rapsfelder säumen die Strassen

Uns hat der Rapshonig aus der Region imponiert. Sein kohlartiger Geruch kennt Liebhaber. Es lohnt sich, davon zu versuchen. Wer ihn kennt, lernt den Rapshonig schätzen und greift immer wieder zum Glas.

Panoramaansicht Walachei

Die Walachei ist im deutschen Sprachgebrauch ein Synonym für eine abgelegene Landschaft. Die historische Region Walachei (rumänisch Valahia, Tara Româneasca oder Tara Rumâneasca, deutsch etwa „Rumänisches Land“) befindet sich im Süden des heutigen Rumäniens.

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Dobruscha – Land wo Milch und Honig fliessen

Aufnahme eines Sommertags in der Dobrusha

Dobruscha – Land wo Milch und Honig fliessen

Kurz vor dem Ende ihrer über 3000 km langen «Reise» wendet sich die Donau nach Norden, statt sich auf direktem Weg ins Schwarze Meer zu ergiessen. Einige hundert Kilometer weiter nördlich mündet der Fluss in sein berühmtes Delta, einem aussergewöhnlichen Naturrefugium. Dobruscha wird der durchschnittlich 100 km breite Landstreifen zwischen der nach Norden ausweichenden Donau und dem Schwarzem Meer bezeichnet.

Der grösste Lindenwald Europas

Leider war der Lindenwald schon verblüht. Nur noch verwelkte Blüten am Boden erinnerten daran.

Die Dobruscha ist eine leicht hügelige Landschaft mit viel Sonne. Zusammen mit dem fruchtbaren Boden ergeben sich landwirtschaftliche Bedingungen, die man sich in Mitteleuropa nur erträumen kann und von denen schon das römische Reich profitierte. Es überrascht deshalb nicht, dass zahlreiche Völkerschaften einen «Platz an dieser Sonne» ergattern wollten. Neben den Rumänen siedeln hier muslimische Tartaren, russische Lipovaner, Serben, Bulgaren, Griechen und Deutsche. Letztere nennen sich Dobruscha-Deutsche, sind aber kaum mehr anzutreffen.

Sonnenblumenfeld in Rumänien

Aber die Sonnenblumefelder standen dafür in voller Blüte.

Die Landschaft ist grossflächig strukturiert. Getreide-, Melonen- und Tomatenfelder wechseln sich mit Sonnenblumenfeldern ab. Wir suchen nach Francisc Szanto, dem Imker unseres Vertrauens. Ihn zu finden ist gar nicht so einfach. Wir suchen ihn zwischen Feldern. Aber die Menschen sind hilfsbereit, fragen sich belustigt, was diese Schweizer hier im Nirgendwo treiben. Unser Blick geht kilometerweit in den Raum. So sehen wir denn auch eine Windhose auf uns zukommen und reagieren aus im Nachhinein unverständlichen Gründen doch nicht. Statt uns im Auto einzuschliessen, stehen wir einfach da und schauen zu, wie sich die Windhose zu einem kleineren Tornado aufbaut. Die Autotüren werden durch den Wind zugeknallt. Wir reissen sie wieder auf und steigen ein, doch die Fenster sind noch offen. So wird das Interieur des Autos mit Staub paniert – der «Dacia Duster» macht seinem Namen nun alle Ehre. Für uns wird das zu einem späteren Zeitpunkt 30 Minuten Autosaugen bedeuten.

Christian Arnold kauft eine Melone

Zwischendurch eine Honigmelone zur Verpflegung

Irgendwann finden wir dann Francisc. Zusammen mit seinen 50 Bienenvölkern verbringt er rund 2 Wochen zwischen den Sonnenblumenfeldern, bis diese verblüht sind. Seine Tage sind gefüllt mit der Arbeit an den Bienen, Wabenentnahme und Schleudern des Honigs usw. Über unseren Besuch freut er sich sehr, bringt er doch etwas Abwechslung in diese doch wohl recht einsame Zeit. Wir dürfen den frischen Honig verkosten. Er ist noch warm vom Stock. Wir beissen in die Waben, der Honig kleckert über die Finger. Francisc hat zum Glück viel Frischwasser vorrätig. Er erklärt uns seine Gerätschaften. Wir fragen kritisch nach, auch bezüglich des Einsatzes von etwaigen Giften in der Landwirtschaft. Diese würden – so Francisc – erst nach dem Verblühen der Sonnenblumen, wenn es um die Reifung der Kerne gehe, durch die Landwirte eingesetzt. Wir vertrauen Francisc, weil die Gesundheit der Bienen im Eigeninteresse des Imkers ist. Trotzdem werden wir seinen Honig auf Spritzmittel untersuchen lassen müssen.

Die Dobrusha
Hügelige Landschaft südlich des Donaudeltas
Landwirtschaft
Die sanft geschwungenen sonnenbestrahlten Felder sind leicht zu bewirtschaften
Heuernte
auch heute noch vielerorts von Hand
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FUSCE MALESUADA

Irene Anderson

May 25, 2016
Behind The Perfume


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Jessica Conor

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